Am Anfang Loest typisch sehr adjektiv lastig, entwickelt sich die Geschichte mit jeder weiteren Seite interessanter und beleuchtet aus verschiedenen Perspektiven die Geschehnisse rund um den 17.Juni 1953 im Bezirk Halle.
Besonders gelungen ist die pseudo dokumentarische Einflechtung von der real existierenden Erna Dorn.