Die Hauptdarstellerin war super, das Drehbuch allerdings ein bisschen langweilig. Es fehlte ein echter Spannungsbogen und es war kaum Humor drin. Das ewige Hin und Her mit diesem Blake macht den Film zu einer durchschnittlichen Beziehungskisten-Story. Unzählige solcher Filme gibt es ja schon. Ich hätte mir mehr über Amys Auftritte im alkoholisierten Zustand, über die abgesagten Konzerte und über die Reaktionen ihrer Fans und ihrer Band gewünscht. Die letzten Stunden ihres Lebens hätte man ruhig auch erzählen sollen, denn das ist es, was die Leute interessiert.