Gerald Senzenberger

Der Planet kann nicht so weit abkühlen wie in der Serie, da auch der flüssige Erdkern den Planeten wärmt, warum lebt man nicht unter Erde? Was die Zugtechnik betrifft, noch mehr Blödsinn, eingefrorene Weichen die bestens funktionieren, die Innendimenionsion der Waggons scheints von der Dr. Who zu sein, und 1000 Waggons = 25 km Zuglänge, technisch vollkommen unmöglich und erst recht wie die Wagengestelle jahrelang halten sollten. Das alles muss man ausblenden.

300 war damals innovativ, anders. Rebel Moon hingegen hat garnichts außer Special effects. Ein platte Story, ein paar Helden, die für ein Franchise mal Spin offs bringen sollen.. aber sonst ein riesiger Schrott, ein Star Wars, das die Demokratie nicht hinterfragt, sondern eine Prinzessin die Lösung aller Probleme sein soll. Low tech Farmer.. die Raumfahrt von Dune abgeschaut, den Roboter von Foundation,.. fehlen nur noch die Zylonen dann hat er sich überall bedient.

Von allen Zukunftsuniversen ist jenes Foundation das fortschrittlichste und dennoch von einer Herrscherdynastie mit festen Griff regiert. Androiden oder selbstständig denkende KI wurde wie bei Dune als illegal erklärt. Während das Genom nie ausreichend entschlüsselt wurde um die Unsterblichkeit zu erreichen, jedoch Bewusstseinspeicher dies problemlos können. Trantor ist das absolute Machtzentrum und verfügt über Technologien während der Rest des Universium eher kurz gehalten wird und somit dem Imperium nicht gefährlich werden soll. Doch kein Imperium ist von ewiger Dauer.

Voyager, Deep Space 9, TNG hatten schon was. Alle ihre kleinen Makel, Voyager mit der überpowerten Kes, DS9 mit Babylon 5 Ähnlichkeit,.. aber was war Picard? Zwanghafter Versuch die Borg als Gute darzustellen? Q Revival? Wie heißt so schön, wenn den Authoren nichts mehr einfällt, Zeitreise. 3 Staffeln mehr der Voyager im Deltaquadranten wären mir lieber gewesen, könnte man ja noch immer drehen, die Reise würde ja 90 Jahre dauern.