Birke

So ein tolles Buch! Konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Lässt einen Nachdenken und die Geschichte ist unglaublich. Es war eines der besten Bücher, die ich je gelesen habe. Ich werde meine Kritik in einem Sandwich-Feedback schreiben. Es bestand eigentlich nur aus Höhepunkten und war fast schon durchgehend spannend. Ich habe dadurch auch gemerkt, zu was Menschen fähig sind und wie viel wir eigentlich zerstören, durch unsere dummen Fehler, die wir aber immer überspielen. Ich realisiere erst jetzt, dass das ganze auch mir passieren könnte. Allerdings gab es auch Stellen die mir nicht so gut gefallen haben… Ab da, wo sie bei ihrer Tante einzieht wird alles etwas zu lange beschrieben. Es wird immer persönlicher und zeigt nicht mehr den Überblick übers große Ganze. Oft war es auch unlogisch und ich wusste nicht, ob sie sich etwas einbildet, oder ob es Realität war… Das offene Ende war für mich nicht passend, ich hätte lieber noch einen Höhepunkt eingebaut und erst am Ende ein offenes Ende geschrieben. Ansonsten war das Buch wirklich einfühlsam und realistisch geschrieben. Es war sehr gut gegliedert und man kann gut mittrauern und sich freuen. Ein super Buch mit coolem Inhalt.

Das Buch hat mir im Allgemeinen gefallen. Mir ist gleich zu Anfang aufgefallen, dass der Erzähler seine Mitmenschen immer mit Vor- und Nachname benannt hat. Ich fand das erst komisch, doch dann habe ich mich schnell daran gewöhnt. Das Buch war vom Anfang bis in die Mitte sehr langweilig für mich. Ich fand es erst spannend, als Jasper mit Mary telefoniert hat, allerdings hat mich das auch nicht wirklich mitgerissen. In diesem Buch haben mir auch oft Adjektive und Beschreibungen der Umgebung/Personen gefehlt. Ein paar Szenen im Buch fand ich auch überflüssig. ZB das Verschwinden vom Koffer mit den Steinen. Mir haben allerdings der Charakter der Personen im Buch gefallen, und die Rollen, welche jede Person gespielt hat. Ich es sehr toll, wie individuell sie waren und so unterschiedlich!

Dank diesem Buch habe ich endlich einen Einblick des Lebens im zweiten Weltkrieg bekommen. Annes Schreibstil ist unverbesserlich und echt toll. Die genauen Namen haben mich etwas irritiert, allerdings denke ich, dass es einem als Leser eines anderen Tagebuchs immer so geht. Es hat mich auch motiviert mehr über diesen Krieg und seine Geschichte herauszufinden. Lg

Ich fand das Buch bis zum Schluss ziemlich langweilig. Ich mag es nicht gerne, wenn Charaktere immer alles missverstehen und dadurch alles nur noch schlimmer wird. Ich finde es wunderbar, dass Simpel alle zum Lachen bringt und wie er Menschen und Lesern die Augen öffnet. Er bringt Menschen zusammen, stellt sie aber auch vor schwierige Aufgaben. Ich habe einen tollen Einblick in das Leben eines Geistigbeeinträchtigten bekommen und viel gelernt. Das Buch gibt einem auch einen neuen Eindruck von Behinderungen. Auch schön finde ich, dass Simpel sich über seinen Hasen ausdrückt und verständigt.

Das Buch ist unglaublich. Obwohl es überhaupt nicht für mein Alter ist, konnte ich es einfach nicht weglegen. Es ist lustig und spannend mit tollem Humor und viel Witz/Fantasie. Die Namen passen super zu den Figuren und sind echt lustig und speziell. Die Illustration ist aber genauso wichtig, wie der Text. Mir gefällt es, dass das Buch einen echten Bissen im Cover hat und die selbe Struktur und raue Oberfläche wie ein Knäckebrot. Die Tagebuch-Art erinnert mich an Lottas Leben und ich liebe diesen Stil. Es ist wirklich so, als würde man ein kreatives Tagebuch lesen. Ich fand es super, wie am Anfang alle Charaktere vorgestellt wurden. Toll ist auch, dass man immer gespannt sein kann, was als nächstes Ulkiges passiert und auf das nächste coole Bild. Am Ende war ich wirklich traurig, dass ich nicht weiterlesen konnte, da das Buch schon zu Ende war, weil es mich so glücklich gemacht hat. Es macht total Spaß darin zu lesen und sogar meiner Mutter gefällt dieses Buch sehr gut. Das Ende war super lustig. Da es so toll ist, habe ich es jetzt schon insgesamt 7 mal durchgelesen. Ich liebe es einfach.

Ich fand dieses Buch cool, allerdings auch ziemlich langweilig gegen Ende, weil ich mir ein spannenderes Ende vorgestellt habe. Ich fand, dass der Fall mit dem Vater etwas zu spät gelöst wurde, man hätte es vielleicht eher in der Mitte des Buches geschehen lassen sollen. Es war echt cool, dass man sich so gut in Aza hineinführen konnte. Ich habe sie wirklich verstanden, weil ich manchmal genau das selbe denke. Es war, als würde man jemanden Fremden kennenlernen und am Ende des Buches, hat es sich so angefühlt, als wäre man sie selbst. Außerdem habe ich viel über Krankheiten (physische sowie psychische) gelernt. Es war auch lehrreich und ich habe viele tolle Weisheiten, Zitate und Gedichte behalten.

Die Charaktere sind mal was Neues und echt gut beschrieben.