Sehr ambivalent. Einige Schauspieler sind gut und spielen authentisch und überzeugend. Die Dialog sind teilweise nur mäßig und manchmal sogar albern. Der Hauptdarsteller überzeugt gar nicht. Er ist viel zu jung und kindisch. Da hat man wohl einfach auf die Zugkraft des Pretty- Face gesetzt. Wenn er wütend wird und männlich sein will, wirkt er nur lächerlich. Rachel Keller spielt gut und überzeugend. Watanabe versteht ebenfalls sein Handwerk.
Die ganze japanische Kultur macht einen wütend und hinterlässt den Zuschauer mit Kopfschütteln. Da sollten mal ein paar Feministeninnen das Patriarchat angreifen.
Man kann die Serie anschauen, wenn man über die ersten 2-3 Episoden hinweg ist, man den Hauptdarsteller lieber links liegen lässt und sich auf den Rest konzentriert.