Der Film beginnt spannend. Es ist offensichtlich, man möchte in erster Linie Kunst machen und nicht eine logische Handlung erzählen,
Manches ist etwas übertrieben, nun gut ein Film eher für Kritiker, als für das Publikum.
Sind Demi Moore und vor allem Sarah Qualley sehr überzeugend, ist der Rest eher schwach besetzt und konnte nicht begeistern.
Aber ab etwa der Mitte des Filmes gingen wohl die Ideen aus. Eine Horrorszene, ekliger als die andere, geleiten den Zuschauer zum Ende.
Fand ich den Anfang sehr gut, nervt es ab der Hälfte nur noch. Keine Tiefe oder ein Spiegel unserer Gesellschaft. Nein, einfach nur billiger Splatter.
Ich werde den Verdacht nicht los, alle die des Lobes voll sind über den Film, haben ihn nicht gesehen.
Es gibt wirklich gute Szenen im erster Teil, aber nach ca. 1 Stunde sollte man gehen. Es passiert nichts mehr sehenswertes.