Omg. So viele Millionen Budget für derart peinliches Storytelling auf unterstem Fanfiction-Niveau. Null Figurentiefe, null Originalität, fragwürdige "dafür lohnt es sich zu sterben"-Mentalität... Alles hat man schon hundertmal gesehen.
Hätte man alle Figuren aus den Sets entfernt, wäre es ein spannendes Universum. So jedoch fragt man sich, wie es auf Platz 1 von Netflix landen kann. "Erfolgreich ist, was erfolgreich ist, weil es erfolgreich ist" (Danke an Die Filmanalyse für das Zitat). Wohin führt uns das?
Immerhin hat Netflix kapiert, ihn nicht ins Kino zu bringen. Dann hätte ich den Glauben an das Popcornkino verloren...