Ich kann die ganzen schlechten Kritiken echt nicht nachvollziehen… Disney hat ja einige nicht so tolle Star Wars Inhalte publiziert, aber The Acolyte war super.
Es wird kritisiert, dass die Serie zu „woke“ sei, weil es viele weibliche Protagonisten gibt, kurz erwähnt wird, dass jemand zwei Mütter hat und es keine weißen Männer in der Serie gibt… Und ganz ehrlich? Es ist mir, bis ich diese dummen Kommentare gelesen habe, nicht einmal aufgefallen.
Die sogenannten „Fans“, die alles seit Episode 3 boykottieren (die im übrigen zu seiner Zeit mit dem Rest der Prequels in Grund und Boden gehatet wurde) sind das größte Problem des Franchises. Die Serie ist gut erzählt, total spannend und auch (zu meiner Überraschung) absolut plausibel im Zeitstrahl des Star Wars Universums unterzubringen.
Die Leute die sich hier über Feuer im All aufregen, haben vermutlich schon vergessen, dass es bei jeder Raumschiffschlacht Explosionen und Geräusche sowie brennende Raumschiffe und Teile gab. Physikunterricht 8. Klasse: Schall braucht ein Medium um übertragen zu werden. Wer also die Physik in einem Universum kritisieren will, in welchem Lichtschwerter, den Hyperraum und die Macht existieren, dem ist vermutlich sowieso nicht mehr zu helfen :)