Also, ich hab ja nur die letzten 3 Folgen gesehen. Aber, die ganzen Psycho Probleme sind einfach too much. Eines würde reichen. Das soviel auf einmal zusammenkommt, ist unrealistisch. Der tyrannische Vater, der Sohn, der sich nicht lösen kann. Die Mutter, die nach dem Tod der Tochter verrückt wird. Der Polizist, dessen Mutter eine Prostiutierte war... alles too much. Außerdem wurden mir schlussendlich alle Akteure unsymphatisch. Alles Narzisten und Egoisten. Alle wollen das, was eigentlich nicht für sie bestimmt ist. Und wenn das alles nicht so läuft wie sie wollen, zucken sie alle aus - ausnahmslos.
Aber eines stimmt schon, es ist oft eine Kleinigkeit, die den Verlauf von Ereignissen anstösst. Im konkreten Fall, dass der Hauptdarsteller und spätere Mörder seiner Frau sich - aus welchem Grund auch immer - nicht getraut, seine Flamme beim Schulball zum Tanzen aufzufordern.
Vielleicht wäre dann die Katastophe eine andere geworden.