Man muss schon zweimal hören, um nicht enttäuscht das Album in die virtuelle Ecke zu stellen. Aber dann entfaltet sich ein wahres Soundmonster mit neuen verträumten Melodieboegen verfangen in verzwickten Akkordgeflechten. Hier und da klingt der alte noisy Signature-Sound an… leider zu alten, aber wenn dann knallt es. Mein Fazit: mehrfach hören lohnt sich. Absoluter Dance-Overkiller: Afterimage.