Der Film hat meiner Frau und mir in der gegenwärtig von Gewalt und sozialer Unsichrerheit geprägten Zeit einen schönen Nachmittag beschert. Unter anderem ging es um das Gendern und das Verwenden von "verbotenen" Worten. Auf humorvolle Weise wurde die Sinnlosigkeit des Genderns sowie das Stigmatisieren von Worten als diskriminierend in unserer von "Gutmenschen" geprägten Gesellschaft angesprochen. Eingegangen wurde auch auf den Verlust des Arbeitsplatzes eines Professors wegen des Verwendens von sog. Unworten ( I-Wort, N-Wort etc.) an der Uni.
Der Film war ein schönes Erlebnis und ist deshalb aus meiner Sicht sehr empfehlenswert.