Mit ihrem eigenartigen Gehabe scheint Frau Kiewel permanent ihre Dankbarkeit für die vor Jahren erfolgte Begnadigung durch das ZDF nach ihrer geldgierigen Reklame für eine Fitness-Firma zu zeigen. Warum das ZDF ausgerechnet Frau Kiewel wieder an die Honorar-Fleischtöpfe heran ließ, ist nicht nachzuvollziehen. Qualität kann jedenfalls nicht der Grund gewesen sein.
Ihren Realitätsverlust bringt Frau Kiewel nunmehr erneut zum Ausdruck, indem sie nach ihren diversen Beziehungen aktuell einen Partner aus Israel einbringt, dessentwegen sie Israel als ihre Heimat und sich selbst als Jüdin bezeichnet.
Diese Momentaufnahme unterstreicht Frau Kiewel im Fernsehgarten in maßloser Selbstüberschätzung durch demonstratives Anlegen eines Schmuckstücks, das einem politischen Statement entspricht und den Anspruch einer bestimmten Ideologie von Teilen der israelischen Öffentlichkeit dokumentiert. Dies wiederum veranlasst das ZDF zum Handeln und bindet unnötige Ressourcen von Verantwortlichen. Wie lange will das ZDF seinen Zuschauern den Quatsch einer Frau Kiewel noch zumuten ?