Der beste science-fiction-autor?
In dem Buch ist soviel scifi wie in einem veganen Gericht fleisch enthalten ist. Das einzige was interessant ist ist die gehirntransplantation das drumherum ist leider sehr belanglos - schöne und reiche Menschen die mit alles und jeden ins bett steigen und im warsten Sinne des Wortes rumgehurt wird. Es gibt Beziehungen aber alles und jeder scheint offen zu sein sofort mit jeden ins bett zu springen. dann gibt es da die unlogische Charakterentwicklung indem der/die Hauptperson urplötzlich rattenscharf auf männer wird obwohl dass Gehirn männlich ist, gefühlt von jetzt auf gleich hat sich unser "held/heldin" schlagartig verändert und man hat kein Gefühl wieviel Zeit so vergeht. Ja es wird irgendwo mal im Nebensatz gesagt wieviel Zeit vergangen ist aber größtenteils kommt es einen so vor als würde alles innerhalb von 2 bis 3 Monaten ablaufen.
alles im allen ein buch wo viel blabla drin ist aber die story nicht wirklich in Fahrt kommt, es gibt keine action und das einzige was scifi ist sind Erwähnungen von sperrgebieten und Aussagen wie "Ach sowas gibt's noch?"
lasst lieber die Finger davon.