Vorweg das positive:
Es kommen nach wie vor frische Ideen rein und wir erhalten neue Wendungen. Dadurch wird nicht jede Frage beantwortet und das Ende bleibt teils offen. All das stört mich nicht und bereitete mir Freude.
Aber ein 100-seitiger Prolog mit Informationen die in 1 Kapitel gepasst hätten, in denen hauptsächlich über Folter (auf allerlei Arten, Warnung: viel und übelste SA!) und Mord und den Tod und aller Liebsten Personen eines Hauptcharakters geschrieben wird?
Das wirft Fragen über den Autoren auf, wieso schreibt man das? Ich war entsetzt angeekelt und musste das Buch zwischendurch weglegen, ein positiver Abschluss am Ende des Prologes blieb auch aus. Persönliche Empfehlung: Prolog weglassen.
Das Ende wurde dann wiederum zu schnell. Wäre der Prolog kürzer / nicht da gewesen hätte hier vielleicht mehr ausgeführt werden können.