Christoph Haiderer

Ich würde 0 sterne geben, wenn es möglich wäre. Jeder grundschüler kann eine zusammenhängendere und schlüssigere story schreiben. Unser protagonist ist zwölf, am anfang des filmes hilflos und unerfahren und bekommt binnen tagen die erfahrungen und skills eines mitglieds einer militärischen sondereinheit. Der vater wird als moralisch grauer carakter nach dem ersten teil des filmes komplett aus der handlung entfernt. Von dem fiebertraum, den die mutter verkörpert (verwirrtheit, geburtshilfe geben bei einer infizierten sowie der szene in der sie kämpft sich jedoch anschließend nichtmehr erinnern kann....) will ich garnicht reden. Vorallem da ihr freitod unnötig war und mir nur augenverdrehen bescherte anstatt mitgefühl oder empathie. Nach einem ikonischen ersten teil und einem doch passablen teil zwei schmerzt es mich wie das potential dieses filmes und der gesamten filmreihe hier zur schlachtbank geführt wird und im nichts verschwindet.