Vorhersehbar, platt, langweilig. Liam Neeson sticht hervor, die übrigen Schauspieler können da nicht mithalten - insbesondere sein Sohn, der auch im Film seinen Sohn spielt, scheint mit der Schauspielerei überfordert zu sein. Etwas überraschend kommt der beste Moment im Film gegen Ende, als sich Vater und Sohn im Kaffee treffen, nachdem der Vater gelernt hat, was eine App ist:
- Sohn "Nur 12 Follower?"
- Vater: "Es gab da mal einen anderen mit ebenfalls nur 12 Followern..." (Gratulation an diejenigen, die den Wink kapiert haben).