Der Film hat mir überhaupt nicht gefallen, es lohnt sich über nicht ihn zu sehen. Die drei Hauptfiguren des Filmes wirken nicht authentisch, besonders die Mutter des Kindes spielt alle Szenen gleich und leblos, beim Abschied von Ihrem „2. Mann“ am Ende des Films hält sie Ihre Arme am eigenen Körper liegend ohne ihn nochmal zu umarmen.
Ein Team Teilnehmer weint sentimental, als er erfährt, dass die DDR Regalstifte für IKEA zur Devisenbeschaffung herstellte. Wie realitätsfremd und dumm werden die Bürger der neuen Bundesländer dargestellt. Selbstverständlich wussten wir das - z.B. ging das Wernesgrüner Pils ja auch überwiegend in Export.
Auch ging es bei der Geldbeschaffung im Film nicht um die Erfüllung eines Wunsches, dem man sich damit erfüllen kann (eine große Reise etc). Eine typisch westliche Anschaung, Hauptsache viel Geld, das macht glücklich. Im Kino hat kaum jemand gelacht, von einer Komödie ist der Film weit weg. Absolut keine Empfehlung, den Film zu sehen.