Dieses Buch ist in lockerer und leichter Sprache geschrieben. Die Handlung wirkt für mich jedoch eher unglaubwürdig und wie aus Tagebuch Einträgen entnommen. Susanna wird als Drittperson als eine nicht typische, zeitgenössische Frau mit einem äusserst leichten Schicksal und sehr offenem Verhältnis zum anderen Geschlecht beschrieben. Erst gegen Ende des Buches kommt bedauerlicherweise die Begegnung mit dem Sitting Bill zutage. Der letzte Satz mit ' Sie brachte den Wagen zurück zum Seargent...' lässt auf eine vermeintliche Fortsetzung hoffen.