Die Logik des Films ist leider nicht erkennbar... das Finale wäre wie folgt logischer gewesen:
Augustin kann sich nicht um seine Tochter kümmern, weil die Wissenschaft ihn absolut absorbiert. Als die Welt zerstört ist, bietet er all seine Kräfte auf, um die Crew des Raumschiffs K 23 zu warnen. Aufgrund der starken Medikamente sieht er seine kleine Tochter Iris immer wieder an seiner Seite. Dieses Trugbild treibt ihn voran und er schafft es tatsächlich bis zur Wetterstation.
Als er endlich das Raumschiff per Funk erreicht, sagt er: “Iris, meine geliebte Tochter kehrt um, denn die Welt geht unter!” Sie berichtet ihm von der Schönheit des neuen Planeten und ihrer Schwangerschaft...
Augustin hat somit seine Vaterpflicht doch noch erfüllt und wir seufzen, weil wir wissen, dass die kleine Iris nicht mutterseelenallein in der Wetterstation zurück bleibt. Durchaus kitschig, aber dafür nachvollziehbar.