Michel Friederich

Gar nicht so übel. Klar nicht der Megawurf, aber wenn man mit Netflixfilmen nichts anfangen kann, kann man ja ausschalten, und nicht noch unnötige Komentare schreiben.

Geht runter wie eine Lindorkugel. Wunderschön.

Es ist echt schwer diesen Film zu bewerten. Auf einer Seite extrem, ultramega brutal. Zum andern hat er aber auch kein Inhalt. Super Setting. Von schauspielerischen Leistungen muss, kann man hier nicht reden.

Einfach nur nervig. Das ganze Gelaber ging mir tierisch auf den Sack.

Echter Leckerbissen. Endlich wiedermal ein Film, in dem man sich einfach verlieren kann. Nur zuschauen und hängen lassen.

Get out. Genau, das verlangen bekam ich so nach 30 Minuten im Kino.

Genau - 1. Und sowas hat den Oskar für die besten visuellen Effekte eingeheimst! Echt jetzt? NE. Und dann noch das ganze gedöns wegen der Schuld über den verlorenen Krieg. Nicht dass ich hier, wie so viele Leute schreibe, das man sich Lebenszeit hätte sparen können, hätte man sich den Film nicht ( über 2 Std. ) angeschaut. Man kann sich den Streifen ja auch anschauen, einfach so nebenbei, in ruhiger Umgebung oder im Wald. Da knistern die Äste der Bäume noch lauter als jedes von den Japsen herbei gezwungene Slapstik Geräusch oder Mimik. Unter jeder S××.

Kann mir jemand erklären, warum, wenn einer angeschossen wird, immer das Blut aus der Jacke rausspritzt, auch wenn drunter ein Shirt ein Pulli und ein Hemd getragen wird? Ist ja gar nicht möglich. Jetzt nicht nur in dem Film. IN ALLEN.

Wieder so eine Serie. Jetzt ist dann wirklich langsam genug. Ewig in die länge gezogen, es sollte denn Anspielungen zufolge, schon längst was passieren, doch nada. Ich dachte bei einer Serie mit nur 6 Folgen gehts zügig voran, aber nix da. Folge 4 + 5 hab ich gespult.

Streckenweise ziemlich lahm. Grosse unnötige Verwirrungen. Schauspieler;innen waren auch schon stärker.