Für mich ist es - mit Ausnahme von Casino Royal - ein müder möchte gern Actionszreifen geworden ind hat mit der Idee der Figur „James Bond“ nicht, rein gar nichts zu tun. Eigentlich müssten diese Filme auch anders heissen, wie z.Bsp. Mission Impossibel oder Bourne Identity. No time to die ist inhaltlich langweilig, die Szenen sind langatmig, die Zusammenhänge unklar, zBsp. unter welchem Stein ist der junge Agent, der Felix tötet, hervorgekrochen, was hat die hübsche, humorvolle Kubanerin für eine Rolle, ausser die 2 Minuten am Anfang, Warum ist die 2 te 007 plötzlich da, ein Flickwerk von unausgereiften Ideen. Was war jetzt das Geheimnis, welches Christopher Walz über Madlene wusste, welches 007 in den Abgrund stossen sollte?
Alles unklar, langweilig und öde. Die Action verglichen mit anderen Streifen wie Equalizer oder Mission Impossible oder Bourn Identity usw, billig und laaaangweilig.
Einfach von A - Z schwach, ausser die schauspielerische Leistung jedes einzelnen, die wsr gut, hat am Inhalt des Filmes auch nichts gebessert.