Valentin Stingelin

Ich habe aus evidenten Gründen das Buch noch nicht lesen können, doch genügt mir Autor und Titel um es sogleich zu bestellen. Persönlichkeiten von diesem Format, die es wagen diese abscheulich perfiden Zustände, die in Merkel's Deutschland auf die Spitze getrieben worden sind, beim Namen zu nennen, verdienen Anerkennung und Unterstützung. Man muss bloß gelegentlich die Debatten im Bundestag mitanhören, wenn z. B. Herr Gauland oder Frau Weidel ihre Analysen sachlich vortragen. Keiner der andern, angeblich Bürgerlichen, wagt es auch nur im Geringsten zu manifestieren, dass er oder sie zuhören. Geschweige denn, auch hie und da ihr Einverständnis, öffentlich durch Applaus einzugestehen. Selbst wenn sie gleicher Meinung wären, wenn die Äußerungen von dieser Ecke kommen, darf man keinesfalls gleicher Auffassung sein. Es wäre, innerhalb der eigenen Partei, und vor allem auch Karriere-politisch tödlich. Herr Merz lässt grüßen. Minister Seehofer hat bei der Flüchtlingsdebatte den Kopf ganz knapp aus der Schlinge gezogen. Deutschland muss keine teuren, „wissenschaftlichen“ Studien, betreffs Rechtsextremismus innerhalb der Polizeikräfte durchführen lassen. Sie müssen aber aufhören zu Himmel schreiende Missstände systematisch unter den Tisch zu wischen. Da wäre mir als Polizist auch schon längst der Kragen geplatzt. So erging es unter anderem auch Präsident Trump mit den Verteidigungs Trittbrett Fahrern Deutschland. An Stelle von Entgegenkommen und als Strafe (besser Rache) verunglimpft man Ihn als Rüppel und versucht ihn lächerlich zu machen, mit allen Mitteln die dem öffentlich rechtlichen Fernsehen zur Verfügung stehen. Ich muss aufhören ansonsten werde ich morgen noch durch die Interpol gesucht, als Volksverhetzer oder Meinungsterrorist. Soweit ist es mittlerweile in der Vorzeigedemokratie gekommen. Dr. Valentin Stingelin Vandoeuvres/ Genf, Schweiz.