Hokus Pokus für Teenager. Anfangs deutet noch alles auf eine anspruchsvolle Seelenreise - wie kann man durch Überwindung der Angst vor dem eigenen Tod glücklich werden indem man anderen Menschen aus ihrer Einsamkeit heraus hilft. Am Ende ist es aber leider nur geschichtsklitternder Horror-Kitsch. Club der toten Dichter meets Zeitreise meets Stranger Things und Dr. Seltsam. Und diesen Millenial-Ton verwöhnter Gören, die ihre Eltern behandeln, wie autoritäre Eltern in den 50igern ihre Kinder - den kann ich nicht mehr hören.