Zu Beginn wirken alle Charaktere noch ausbaufähig und irgendwie sympathisch. Aber nach der ersten Staffel bin ich zu dem Schluss gekommen, wohl nicht.
Florence verbleibt in einer Mischung aus "hysterisch" gezeichneter Frauenrolle, gesäumt von männlichen, auf sie herabschauenden, Pendants. Der Vater, ein Narzisst, dessen Rolle wohl irgendwie unterhaltsam sein soll, lässt für mich jedwede Sympathie missen.
Einzig die Fälle sind unterhaltsam.