Liebe Autorin, ich habe dieses Buch vorgestern gekauft und heute ausgelesen:
Was für eine reiche Sprache und was für eine schöne Übersetzung!
Aber dann….
Was haben Sie in Ihrem Leben durchgemacht?????😵💫 (ein Stern weniger, wegen der zu viel Dunkelheit)
Ich schätze Ihre Komplexität, weil ich auch gerne ein Typ bin, der lieber viel mehr als Thema „Gib mir Brot bitte!“ spricht, aber in Ihrem Roman gibt es zu viele Albträume als dass ich ein zweites Mal verkraften kann.
Können Sie vielleicht nächstes Mal ohne weitere Albträume kämpfen und schreiben?Sie haben schon mit PhD Ausbildung, mit Arbeit, mit Deutsch usw. in einem anderen Land, dessen Sprache sehr anders als Ihre ist, so viel erfüllt. Sie kämpfen weiter… gibt es auch andere Wege? Ich denke nicht. Aber wir müssen immer Zeit nehmen, über die Schritte zu überlegen. Ein Kampf ist doch auch, über die Konsequenzen unserer eigenen Werte nachzudenken?!
Besonders diesen Kapitel über Schachmatt betrachtet:
Also, kann man Perfektionismus erreichen? Wenn man revanchiert, erreicht man Perfektionismus oder stattdessen würgt man es?